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Einkaufstourismus: Meine Empfehlung?


von Maximilian Reimann

Leser Beat Britt aus Kaiseraugst hat offensichtlich Anstoss genommen an meiner Formulierung im letzten Beitrag, wonach der starke Franken auch die Einkäufe ennet der Grenze verbilligt. Er frägt sich, ob ich damit den Schweizer Konsumenten effektiv den Rat erteilt habe, im Ausland einkaufen zu gehen und damit Arbeitsplätze in der Schweiz zu gefährden? Zudem verweist er auf Swisscom-Chef Carsten Schloter, der für sich in Anspruch nimmt, trotz lukrativer Euro-Schwäche keinen Einkaufstourismus zu betreiben, obwohl er regelmässig in Mailand sei.

Dazu folgende Antwort: